"...Margit Übellackers ungewöhnliches Psalterium (ein zitherartiges Saiteninstrument) legt einen himmlisch klingenden Heiligenschein um Giustinos heroische Arie."

(Sweden Posts, 7.8.2022, zu einer Opernaufführung von A.Vivaldis Il Giustino in Drottningholm)

 

 „Ich habe noch nie ein so hohes musikalisches Niveau beim Drottningholm Theatre Orchestra erlebt. Was für ein Tempo und Schwung, aber auch Intimität, wenn bestimmte Arien dies verlangen. Letzteres gilt vor allem für Giustinos "Ho nel petto un cor sì forte", in dem er seinen Mut besingt, begleitet von einem Psalterium (einem zitherähnlichen Saiteninstrument), das von Margit Übellacker auf der Bühne gespielt wird.“

(Opera, 8.8.2022)

 

„Die Regie lenkt die Aufmerksamkeit zu oft von den fast durchgehend elegant gesungenen Arien ab. Statisten wuseln im Hintergrund, fegen den Bühnenboden, ziehen Kulissen hoch oder rücken Stühle um, während der Solist seine Verzweiflung oder Rachegelüste besingt - mit Ausnahmen, etwa wenn Giustino in "Ho nel petto un cor sì forte" seinen Mut besingt, begleitet nur von einem Salterio, das von Margit Übellacker auf der Bühne gespielt wird. Die Art von Intimität, die viele Arien von Vivaldi kennzeichnet, ist hier anwesend."

(Aftonbladet, Tisdag 9 Augusti 2022 zu Opernaufführung Il Giustino in Drottningholm“)

 

„…und Margit Übellacker klöppelt mit virtuoser Grazie Engelsgesänge aus dem Psalterium.“

(Verena Fischer-Zernin, Hamburger Abendblatt, 14.4.2022, zu einem Konzert mit L’Arpeggiata in der Elbphilharmonie)

 

„Christina Pluhar überrascht bekanntermaßen seit 20 Jahren immer wieder mit Neuinterpretationen alter Musik und einem ganz speziellen, charakteristischen Klang. Der entsteht aus dem Zusammenspiel von historischen Saiteninstrumenten, fein eingesetztem Schlagwerk und vor allem funkelnd gespieltem Psalterium sowie trompetenhellem Zink.“

(Klassik begeistert, Dr. Andreas Ströbl, 15.4.2022)

 

"Die Werke für das namensgebende Instrument dieses Albums ... werden mit einer Ton- und Anschlagsvielfalt interpretiert, die Margit Übellacker alle Ehre macht." 

 (Christoph Steyne, Crescendo Magazine, 31.10.2021)

 

„Die Virtuosin auf dem Salterio, Margit Übellacker, die an der Schola Cantorum Basiliensis studierte, hauchte dieser vergessenen Epoche im Klangraum der Galerie der Marienkirche in Staig wieder Leben ein. Gefühlvoll und stilsicher spielte sie dieses Instrument und bewies, welche Klangvielfalt darauf erzeugt werden kann. ... Ein außergewöhnlicher Genuss zum Abschluss der Sommerlichen Ulmer Musiktage 2021.“

(Andrea Fadani, Südwestpresse 26.7.2021)

 

"Ein Highlight war die Arie des Tenors Martin Vanberg in der Rolle der Wahrheit, der zu den hauchzarten Klän­gen des Psalteriums von Margit Übel­lacker die Adlerflügel über das Jesus­kind ausstreckte."

(Simon Bordier, Basel, Dezember 2016)

 

"...many moments of real musical sensitivity. Margit Übellacker's deft touch on the psaltery (an ancient form of dulcimer) was a delight."

(Ivan Hewett, London, Telegraph, Wigmore Hall Review Okt. 2013)

 

„Virtuos wirbelt die Solistin mit ihren Schlägeln über die Saiten, bezaubert mit reich abgestufter Dynamik und dementsprechend differenzierter Gestaltungskraft…“ (Göttinger Tageblatt, Mai 2013)

 

"Das instrumentale Timbre von Dulcimer und Hackbrett, das wieder einmal von Margit Übellacker sehr überzeugend als „authentische“ Klangfarbe eingesetzt wird, übt einen zusätzlichen Reiz aus."

(Reinmar Emans, Fono Forum, Februar 2013)

  

"...Margit Ubellacker, leading exponent of the psaltery..."

(Harriet Cunningham, Sydney Morning Herald, 13.9.2010)

 

"Margit Übellacker ließ die Schlegel so geschickt über den Hammerklavier-Vorläufer sausen, dass sie, nicht zuletzt über die Suggestion der Mehrstimmigkeit, eine ungeahnte Empfindungstiefe erzielte."

(Ute van der Sanden, Mitteldeutsche Zeitung Halle, 29.9.2007)

 

"Die Präzision, mit der Margit Übellacker ihre Klöppel über die Saiten tanzen lässt, fasziniert, und wie sie die dynamischen Möglichkeiten ihres Instrumentes auskostet – es ist ein besonderes Erlebnis. ... Und in der Kombination mit dem Orgelpositiv ist es schon etwas ganz Besonderes."

(Martina Holbein, Schwarzwälder Bote, 13.8.2007)

 

"Übellacker ist eine wahre Virtuosin.“

(Early Music Review, June 2006)